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15. September bis 13. Oktober 2024
What surrounds us
Paul Ahl
Skulptur/Objekt/Installation
Sonntag, 15. September 2024, 11 Uhr: Vernissage
Einführung: Marilena Raufeisen M.A., Kuratorische Assistenz Kunstverein Freiburg
Mittwoch, 9. Oktober 2024, 15 Uhr
„Ein Nachmittag mit Frau von H.“, Begegnungen mit Kunst in Offenburg –
ein angeregtes Gespräch vor Kunstwerken mit Renate von Heimburg
Sonntag, 13. Oktober 2024, 15 Uhr: Finissage mit Künstlergespräch
Die Arbeit von Paul Ahl wird von dem ihn umgebenden Raum beeinflusst. Oft sind Fundstücke aus seiner direkten Umgebung Impulsgeber und Grundlage einer Arbeit. Diese Objekte verschiedener Art, findet er auf den Wegen durch seinen Alltag.
Es handelt sich um entsorgte Dinge, die ausgedient haben und für den Verbraucher keinen Wert mehr besitzen. Für ihn ist es mehr ein Finden als ein Suchen nach den Dingen. Aus den Fundstücken baut er Formen, in welche er seinen selbst gemischten Beton gießt. Oder die gefundenen Objekte werden nur leicht oder gar nicht verändert und fließen als solche in seine Arbeit mit ein. Manche Arbeiten verweisen auf deren ursprünglichen Kontext, andere nicht mehr.
Paul Ahl möchte den Blick auf das, was uns vielleicht absichtslos umgibt, auf das Nebensächliche, auf das Darunter und Dahinter oder auch auf das Dazwischen lenken.
Paul Ahl, geboren in Heilbronn, lebt und arbeitet in Freiburg i.Br.
www.paulahl.de
Abbildung oben: Foto © Paul Ahl, 2024, VG Bild-Kunst
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17. November bis 15. Dezember 2024
Förderpreis Kunst und Kultur
Julla Kroner, Hojeong Lee, Janika Kungl
Die sprachlichen Probleme der Phantastik
Augmented Reality/Installation/KI/Zeichnung/Malerei
Sonntag, 17. November 2024, 11 Uhr: Vernissage
Begrüßung: Förderkreis Kunst und Kultur Offenburg
Einführung: Dr. phil. Maria Lucia Weigel, Kunsthistorikerin, Heidelberg (Kuratorin)
Mittwoch, 4. Dezember 2024, 15 Uhr
„Ein Nachmittag mit Frau von H.“, Begegnungen mit Kunst in Offenburg –
ein angeregtes Gespräch vor Kunstwerken mit Renate von Heimburg
Sonntag, 15. Dezember 2024, 14 Uhr: Finissage und Kunstgespräch mit den Preisträgerinnen, moderiert von der Kuratorin Dr. phil. Maria Lucia Weigel
Der Förderkreis Kunst und Kultur Offenburg vergibt seit 2005 in Kooperation mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe den Förderpreis Kunst und Kultur. Im Turnus von zwei Jahren werden ehemalige Absolventinnen und Absolventen der Akademie ausgezeichnet, die sich für das Graduierten-Stipendium des Landes Baden-Württemberg bewerben. Zur Auszeichnung gehören ein Preisgeld, ein Katalog sowie eine umfassende Ausstellung. Damit schafft der Förderkreis Freiräume für junge künstlerische Positionen. Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Künstlerkreis Ortenau.
www.foerderkreis-kunst-und-kultur.de
In „die sprachlichen Probleme der Phantastik“, thematisieren die drei Preisträgerinnen das Hauptanliegen ihres Schaffens, Kommunikation im gesellschaftlichen Kontext.
Die Installation von Julla Kroner führt durch die Geschichte eines Monoplaneten aus Öl, auf denen Mikroorganismen leben. Der Planet wird von einer Weltraumfirma der Erde angesteuert. Die Besetzung des Raumschiffs ist eine Flinta-Gruppe aus dem Silikon Valley. Wie verändert sich also das Leben der Mikroorganismen, wenn die fremden Körper auf ihre Welt kommen? Bestickte Objekte erzählen die Geschichten der Mikroorganismen und sind aufgrund von technischem Fortschritt übersetzbar.
Splitter ihrer Geschichte werden auf der Erde im Museum gezeigt. Zudem können zum ersten Mal Signale des intergalaktischen Fernsehens aufgenommen werden, welche in der Installation zu sehen sein werden.
alltagsanalysen.substack.com
instagram.com/postbotenschreck
Hojeong Lee versucht mit ihren Bleistiftzeichnungen die Kommunikation des Sehens und Berühren darzustellen und zu erforschen. In Lees Arbeiten werden die Bleistiftschichten als ein Dialog betrachtet, der mehreren verbalen Gesprächen ähnelt. Langsam baut sie ihre Eindrücke und die unbestimmten emotionalen Grenzen dazwischen auf. Im Schluss gibt sie das Gespräch an das Publikum weiter.
leehojeong.com
Janika Kungl beschäftigt sich in ihrer Malerei eingehend mit der Idee der „Wiederholung“ und der damit verbundenen therapeutischen und mühsamen Arbeit. Indem sie mit jedem Strich und Punkt Fragmente ihres Lebens teilt, konzentriert sich ihre Praxis besonders auf diesen körperlich, geistig und emotional anstrengenden Prozess, der schließlich in großformatigen, bunten Malereien und Installationen endet. Für diese Ausstellung hat sie surreale Wesen aus den Träumen ihrer Freund*innen gemalt.
@tzzzzztzzzztzzztzz
Abbildung oben: Lee Hojeong, o.T., 2024, Tusche auf Papier, 16 x 16 cm
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12. Januar bis 9. Februar 2025
Wald | Mitgliederausstellung (juriert)
Sonntag, 12. Januar 2025, 11 Uhr: Neujahrsempfang und Vernissage
Wälder haben eine bedeutende ökologische Funktion. Sie sind tausenden von Tieren, Pflanzen und Pilzen eine Heimat und für die Menschen Orte der Erholung. Dem gegenüber steht seine ständige Bedrohung. Der Wald kann von vielen Aspekten aus betrachtet werden. In den Religionen, Mythen, Geschichten und Sagen ist er ein bedeutender und oft schwer zu durchschauender Ort.
„Wald“ ist eine thematische Ausstellung, in der sich die Künstlerinnen und Künstler der Produzentengalerie äußern. Sie bietet die Möglichkeit, die hinter der Bühne agierenden Organisatorinnen und Organisatoren über ihre künstlerischen Arbeiten kennenzulernen.
Zu Vernissage und Neujahrsempfang mit Kunstaktionen und Kunstbuffet sind kunstinteressierte Besucherinnen und Besucher herzlich eingeladen.
Abbildung oben:
Jaime Makinde, Waldlandschaft (Detail), 2023, Tusche auf Papier, 21 x 30 cm
9. März bis 6. April 2025
Jules Andrieu und Mickaël Doucet
Landschaften der Zwischenwelten
Paysages des Entre-Mondes
Skulptur/Objekt/Malerei
Sonntag, 9. März 2025, 11 Uhr: Vernissage
Sonntag, 6. April 2025, 14 Uhr: Finissage mit Künstlergespräch
Mickaël Doucet kreiert Landschaften, die von seinen Leidenschaften und idealisierten Innenräumen inspiriert sind, während Jules Andrieu sich mit abstrakten Perspektiven anderer Dimensionen auseinandersetzt.
Beide Kunstenthusiasten laden Sie anlässlich zu einer Sonnenwende ein, ihre Werke an der Schnittstelle zwischen den unerreichbaren Welten der Erde und den Traumwelten zu präsentieren.
Ich widme meine Arbeit der Natur und dem Universum. Die Sterne schenken mir mehr Rührung als Kunststoff oder Beton.
Ich glaube ganz stark an die Kräfte der Emotionen und der offenen Herzen. Sie machen die Kunst persönlich. Die heutige Kunstszene schenkt mir selten Rührung, die Sterne beherrschen das deutlich besser. Daher widme ich meine Arbeit der Natur und dem Universum… 2018 habe ich den Julesstein kreiert. Es geht um Skulpturen, die als Unikate aber auch als „veredelte“ Mineralien existieren. Meine Texte sowie Videos über die vierte und später über die fünfte Dimension der Kunst sind im Herbst 2022 präziser geworden. Es geht um das Verschmelzen der Dimensionen. Als ein Schöpfer (creator) der morgigen Bildhauerei, bitte ich Sie, nur mit Ihren Sinnen, Intuition und Herzkraft zu uns zu kommen, da die Skulpturen energetisch und für Sie kreiert wurden.
Zu meinen Materialien: Ich arbeite mit Energieträgern. Bei mir finden Sie hauptsächlich Rohstoffe wie Bronze, Eisen, Aluminium oder Holz. Ich schätze die Dichte und Textur dieser ursprünglichen Materialien. Sie sind lebendig und tragen eine besondere Frequenz, also Energie durch die Zeiten. Ich widme meine Kreationen der Unverwundbarkeit durch Zeitlinien. Zu meinen Techniken: Die meisten konventionellen Techniken sind für mich nicht ausreichend gewesen, sodass ich ein eigenes Tropf-Schweißverfahren entwickelt habe. (Jules Andrieu)
julesandrieu.fr
Malen ist die schönste aller Lügen – Kees Van Dongen
Wenn die Malerei die schönste aller Lügen ist, ist sie auch das Ergebnis komplexer Prozesse, die unter anderem die Struktur der Leinwand, die Komposition in Verbindung mit der Zeichnung, das Gleichgewicht des Lichts und damit der Farben umfassen. Sie ist ein fantasiertes, geschaffenes, imaginäres Anderswo, wie das Piratenschiff, dass das Bett der Eltern für die Kinder darstellt, die nach der Eroberung von Schätzen und paradiesischen Inseln lechzen. Eine Lüge oder ein Ort der Freiheit und der künstlerischen Träumereien?
Auf jeden Fall ist sie nicht dazu berufen, etwas anderes zu sein als das, was sie anbietet... Sie ist ein Zugang, eine Interpretation der Realität, um eine andere Realität zu werden.
In Mickaël Doucets Werk ist jedes Interieur, ist jedes große Stillleben voll von symbolischen Elementen, wie z.B. das Buch (das sich auf die Literatur bezieht) oder die griechische Skulptur als Einladung, unsere kulturelle Erbe zu überdenken.
Die afrikanische Statue, die die Ecke eines Raumes ziert, ist nicht nur ein dekoratives Objekt, sondern auch ein Idol und ein Zeugnis einer untergegangenen oder gefährdeten Kultur. Der Maler erinnert uns an die Leere des menschlichen Verhaltens. Seine Innenräume, wie Vanitas, bieten einen Einblick in was der Mensch in der Vergangenheit geschaffen hat und in die Möglichkeiten der Zukunft. Der Künstler lädt den Betrachter zu einer meditativen Kontemplation ein, um sich über tiefere metaphysische Themen Gedanken zu machen. (Marion Lamy, Kunstkuratorin)
mickaeldoucet.com
Abbildung oben:
links: Jules Andrieu, Eisenrelief H47, Indigo-Sculpture (Detail), 2024, Acrylfarbe/Lack auf Eisen, 37 x 47 cm, Foto © Atelier d'Art Jules Andrieu - ADAGP - 2024
rechts: Mickaël Doucet, Evaporation des brumes – Verdunstung der Nebel (Detail), 2022, Ölfarbe auf Leinwand, 160 x 200 cm, Foto © Mickaël Doucet - ADAGP - 2024
4. Mai bis 1. Juni 2025
Those Waiting – Jene Wartenden
Michael Neugebauer
Malerei/Fotografie
Sonntag, 4. Mai 2025, 11 Uhr: Vernissage
Einführung: Johanna Broziat, Künstlerin, Karlsruhe
Sonntag, 1. Juni 2025, 15 Uhr: Finissage mit Künstlergespräch
Die Ausstellung beschreibt Projektionen und Erwartungsbilder, die sich im Zuge eines aktiven Warteprozesses ergeben können. In der Ausstellung durchwandert der Künstler in Malereien und Fotografien diese an einem Beispiel der Forschungsgeschichte in der Physik, genauer im Bereich der Dunklen-Materie-Forschung.
Vor neunzig Jahren beobachtete der Schweizer Astronom Fritz Zwicky, dass ein Galaxienhaufen, den er untersuchte, nicht allein von der sichtbaren Masse der einzelnen Sterne zusammengehalten werden konnte, sondern, dass dafür wesentlich mehr Materienotwendig sein müsse. Diese Leerstelle füllte er mit dem Begriff der Dunklen Materie, einer zu der Zeit noch als unwahrscheinlich eingestuften Erklärung. In den 60er Jahren zeigte Vera Rubin, dass die äußeren Sterne in Spiralgalaxien eine größere Umlaufgeschwindigkeit haben, als sie haben müssten, wenn man nur von der sichtbaren Materie ausginge. Sie kam zum selben Schluss wie Zwicky. Nach dieser Zeit gab es weitere Hinweise auf solche Art von Teilchen, die nur über die Gravitation mit der sichtbaren Materie interagieren.
Im Ringen um die vielfältigen Erklärungsmodelle dieser groben Idee werden verschiedenste Theorien entwickelt. Es werden Teleskope genutzt, um auf spezielle Formationen im All zu blicken. Und es werden Detektoren gebaut, die kleinste Wechselwirkungen von Teilchen festhalten sollen, deren Eigenschaften ausschließlich mittels Theorien errechnet worden sind.
Obgleich Begriffe wie Forschen oder Suchen angemessene Beschreibungen für die Tätigkeit der Wissenschaftler/innen transportieren, entschied sich der Künstler, sie unter dem Aspekt des Wartens zu betrachten. Sie als Mitglieder einer zwangsläufig zusammengekommenen Schicksalsgemeinschaft zu untersuchen, die seit Jahrzehnten diesem Phänomen auf den Grund gehen und die angesichts technischer Neuerungen auf mögliche Durchbrüche hoffen. Kurz vor diesem Moment, steigert sich die Unruhe und Anspannung. Der finale Schritt dehnt und verlangsamt sich ins Unendliche.
www.michaelneugebauer.com
Abbildung oben: Michael Neugebauer, Those Waiting, Foto © Michael Neugebauer
29. Juni bis 27. Juli 2025
Elisabeth Bereznicki und Matthias Dämpfle
Malerei/Skulptur
Sonntag, 29. Juni 2025, 11 Uhr: Vernissage
Wir sind ein Paar aber kein Kollektiv, d.h. jeder von uns arbeitet an seinem Untersuchungsfeld – bei mir die Malerei mit Ausflügen in Assemblage, Lichtobjekte... und bei Matthias die Bildhauerei und die neuen Medien.
Eigenständig und doch miteinander über ständigen Austausch verbunden, haben unsere Werke mannigfache Korrelationen sowohl in inhaltlicher als auch formaler Hinsicht. Anlass, uns gegenseitig immer wieder in gemeinsamen Ausstellungen zu befragen.
Allein schon das Schwarz-Weiß-Grau der Skulpturen gegen die starke Farbigkeit der Bilder oder meine Auseinandersetzung mit dem Design der Nachkriegsmoderne bis heute und Matthias langjährige Auseinandersetzung mit totalitären Menschenbildern, basierend auf einem DDR-Anatomiebuch für Künstler „Die Gestalt des Menschen“, bieten ein weites Feld zum Thema der gescheiterten Hoffnungen und der immer wieder erlösungsbereiten Moderne. (Elisabeth Bereznicki)
Elisabeth Bereznicki macht wohlgestaltete Gebrauchsgegenstände zum Gegenstand ihrer Malerei. Diese Gegenstände repräsentieren für die Künstlerin das industrielle Zeitalter mit seiner Warenproduktion. Hausrat, die Welt des Alltäglichen, oft banale Dinge bilden das Zuhause, wo man nach Geborgenheit strebt oder Provisorien schafft oder was dazwischen, mit der steigenden Auswahl der Objekte werden die Lebensräume immer individueller. Die Diversität der Waren bildet für die Künstlerin ein Reservoir von Formen und Farben. Sie will nicht werten. Die Omnipräsenz, der Überfluss der Dinge
sind für sie Erscheinungen unserer Zeit. Die kapitalistische Überproduktion, die damit
einhergehende Ausbeutung und Umweltzerstörung, sind für sie Fragen der Struktur. Einen Strukturwandel könne sie nicht bewegen, jedoch aus dem, was es gebe, eine Schönheit erzeugen. In ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit Massenprodukten sieht sie eine Nähe zum Bauhaus, zu deren Anliegen Alltagsgegenstände von schöner Gestalt zu erschaffen um vorausgehende Geschmacksmuster abzulösen und die Menschen kulturell zu verändern.
Mit ihrer Malerei will Elisabeth Bereznicki sich die Dinge anders vorstellen können.
Ihre Bilder sind keineswegs Platzhalter für Gegenstände, sie sollen Metaphern evozieren
also „anders-wohin-tragen.“ Gleichzeitig geht es ihr um eine Art von Archäologie gestalteter Gegenstände des Industriezeitalters. Sie stellt sich vor, auf welche Überreste unserer Kultur Archäologen einst stoßen werden. Eines ihre Bilder heißt ravenna, 2016. Mit dem Namen der einst byzantinischen Stadt, von den Römern erobert und für Spolien geplündert, verweist sie auf die Abfolge der Kulturen und die Wiederverwendung von Materialien durch nachfolgende Zivilisation. (Dr. Heidi Brunschweiler)
elisabeth-bereznicki.de
Im Werkkomplex Chimären, die den jüngsten Komplex in den figürlichen Arbeiten darstellt, spielt Matthias Dämpfle mit den gewonnenen Erkenntnissen aus seiner bisherigen Arbeit. Der Künstler hat in diesen Arbeiten das seit dem Mittelalter bekannte Vexierbild in eine dreidimensionale Form gebracht. Ab dem 19. Jahrhundert erfreuten sich die Vexierbilder, dank der Druckgraphik, einer weiten Verbreitung und waren vor allem für versteckt Botschaften beliebt, die durch Drehen des Bildes sichtbar wurden.
In der Bewegung verändern sich die Arbeiten der Werkgruppe Chimären von einem Tier zum anderen wie beispielsweise in Hund/Katze von 2019. Der Künstler arbeitet in der Reihe Chimären mit der Motivweitergabe innerhalb der Objektreihe. In Hund/Katze wird ein Hund zur Katze, in Katze/Maus, 2020, wird die Katze zur Maus, die darauffolgende Skulptur Maus/Elefant, 2020 zeigt eine Maus und einen Elefanten und so weiter.
In freier Assoziation spinnt der Künstler die Reihe immer weiter, so dass ein bunter Reigen Metamorphosen entsteht, die sich durch wechselnde Schauseiten erfahren lassen. (Dr. Caroline Li-Li Yi)
matthias-daempfle.de
Abbildung oben:
links: Elisabeth Bereznicki, Swing (Detail), 2018, Ölfarbe auf Aludibond, 120 x 110 cm, Foto © Matthias Dämpfle
rechts: Matthias Dämpfle, Tanz mit dem Bär (aus der Werkgruppe Chimären), 2024, Beton, 82 x 43 x 22 cm, Foto © Matthias Dämpfle