PING-PONG


PING-PONG 2 –
mit Arbeiten von Anita Frei-Krämer und Anderen –
aus ihrer privaten Sammlung

Samstag, 30. März 2024, 14-17 Uhr
Sonntag, 31. März 2024, 14-17 Uhr
Montag, 1. April 2024, 14-17 Uhr


PING-PONG ist eine neue Veranstaltungsreihe des Künstlerkreis Ortenau e.V., die die Pausen zwischen den langfristig geplanten Ausstellungen für besondere Kunstaktionen nutzen wird.
PING-PONG ist spontan, aktionsreich, experimentell, ideenreich und bezieht die Besucherinnen und Besucher aktiv mit ein.


In PING-PONG 2 stellt Anita Frei-Krämer (selbst Mitglied im Künstlerkreis Ortenau) Arbeiten aus ihrer privaten Sammlung vor. Das sind Anne Diekmann aus Bielefeld, Mabou aus Strasbourg (F), Karl Vollmer aus Gondelsheim, Maxime Frairot aus Troyes (F) und wenn die Überraschung gelingt, eine Kulissenmalerei auf Leinwand von
Katharina Dudeck.
Die Absicht dieser Ausstellungsreihe ist der Dialog des eigenen Werkes mit wertgeschätzten Arbeiten anderer Künstler.

Musikalisch bereichert Günter Frei die Ausstellung mit alemannischem und mittelalternativem Liedgut auf der Schäferpfeife.

Abbildung oben: Buntstiftzeichnung © Anita Frei-Krämer




PING-PONG 1 –
mit Arbeiten von: Sebastian Dannenberg, Sebastian Wiemer, Oliver Schuß, Stefan Wäldele, Nadjana Mohr, Marcus Neufanger, Jens Stickel, Till Bergmann, Christian Klumpp, Sanna Reitz, Simon Fischer, Ben Hübsch, Wilhelm Frederking

Eröffnung: Samstag, 4. November 2023, 17-22 Uhr
Finissage: Sonntag, 5. November 2023, 15-20 Uhr


In PING-PONG 1 stellt Jens Stickel (selbst Mitglied im Künstlerkreis Ortenau) Arbeiten aus seiner privaten Sammlung vor. Sein Impuls ist es, Werke von befreundeten Künstlern, Weggefährten, auch von zwei Familienmitgliedern, die wegen Platzmangel eingelagert sind, wieder sichtbar zu machen. Diese in Bezug zu einer Raumerfahrung und in Bezug zueinander zu setzen und sehen zu können. Das Persönliche, das privat gewordene wieder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und in einen allgemeinen Kontext zu stellen. Die Arbeiten zu teilen und sich über diese auszutauschen.
Auch wenn das Zeigen einer Sammlung den Blick zurück nie ganz abschütteln kann, wird der Versuch unternommen, die Arbeiten im Hier und Jetzt wahrnehmen zu können. Es gilt die Arbeiten und die Zusammenschau der Ausstellung danach zu befragen, ob sie diesen Anspruch erfüllen können.

Abbildung oben: Collage © Jens Stickel

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